• Dystopie,  Rezension

    Eines Menschen Flügel

    Handlung: Allzeit ist der Himmel undurchdringlich. Er steigt und sinkt mit den Jahreszeiten und gibt doch nie den Blick auf die Sterne frei. Niemand hat sie je zu Gesicht bekommen. Bis in solche Höhen, so glaubt man, können keines Menschen Flügel tragen. Und so bleiben sie ein ferner Ort, der Ort, von dem einst die Ahnen kamen und eine paradiesische Welt vorfanden. Ein Paradies mit einer großen Schwachstelle und die lauert mordlustig unter der Erde. Da selbst die Ahnen diesem sogenannten Margor nichts entgegensetzen konnten, verliehen sie ihren Nachfahren Flügel, auf das sie auf den Riesenbäumen der Welt in baumhausähnlichen Nestern leben und vor der Gefahr in der Tiefe stets…